Cap Esterel und co.

hin da

Meine Meinnung:

Frankreich 01 war geil wie Sau. Ohne Frage korrekter Urlaub- nur schade, dass man auch wieder nach Hause muss. Hätte nie gedacht, dass es so wird, wie es war. Alles ist dort voll anders als in Deutschland. Andere Mentalität, Lebensweise, WETTER und natürlich auch andere Leute. Nicht so hektisch, dafür schön und nicht langweilig. Mal sehen was mein Gedächtnis noch ausspuckt. Ich hab nämlich nich alles mitgeschrieben (wer macht sowas schon ;)). Erstmal gings hier freitags los und zwar am 11.Mai um 8.00 Uhr. So erstmal wars voll kalt hier. Das hieß Bieralarm zur Erwärmung. Ich war der erste am Bus und so konnte keiner sehen, wie ich meine Mutti verabschiedet habe (ein Glück ;)). Dann waren da noch die Prager und ziemlich viele andere Leute zum Abschied da. Alle da - ab ging die Post. 10 Minuten Busfahrt - dann: Bieralarm. Die Mädels haben BonXe geschmissen und so´n Zeug wovon man natürlich nicht fett wird (ja ja und denn rumheulen). Dann wurde mein urlaubserprobter, bootstauglicher Muckekasten angeschmissen. Keiner hörte zu - aus mit der Kiste. Tanken, dann Pause. Bus wurde gewartet. Einige Mädchen fielen einer extrem schlüssigen Toilette zum Opfer, so dass etwas Panik angesagt war. Schlimm schlimm schlimm. Ab weiter Richtung Karlsruhe. Dann war ja schon spät und so und die Leute starteten ihre Schnarchattacken. Halb mitgemacht aber dann war aufwachen angesagt um fiese Erpressungsfotos zu machen (soon to come , hä hä). Irgendwann noch mal Pause. Zeitung äh Entschuldigung Bild geholt und gelesen. Dann waren wir schon in Karlsruhe. Busumstieg war angesagt. Jeder ergatterte sich einen Platz und Michka und ich, wir betteten einfach die Sachen eines Karlsruher Lehrers (Herr Stürmer) um und hatten auch einen Platz. Dumm gelaufen aber egal. Dann busfahren, Pause, Film gucken, Pause, schlafen, ärgern, schwitzen, trinken, essen, Schweiz, Italien , bla bla bla und irgendwann mal echt und in Wirklichkeit richtig echt voll ankommen. War´n wir richtig da voll echt und nicht gelogen. Und dann: boah ey. Richtig geil da. Wir hatten uns wohl irgendwie verirrt. Aber nee nee. Das war unsere Party-Festung. Koffer ausm Bus geholt und dann: ja dann gab es sie die unverkennbar edlen supertuffigen rosa Armbändchen. Wie schick die waren. So hocherotisch. Und so herrlich eng. Ja! So zack zack ins Zimmer eingewiesen, ausgepackt und dann, ja dann war´s wieder Zeit für BIERALARM! Aber dazu gab es auch noch Abendbrot selbstgezaubert by Toni, Micha und Trude. Voll lecker! Auch wenn ich hier nur Stuss schreib mach ich jetzt weiter. Am ersten Abend sind wird dann voll überall auf der Anlage rumgetobt und wollten uns irgendwie zum Strand bringen. Das hat aber nicht geklappt weils schon so dunkel war und wir auch zustandsbedingt im Hellen nichts mehr gesehen hätten. Also sind wir da irgendwie rumgeturnt. Morgens (also um 11) denn am Sonntag sind wir gleich an den Pool gestürmt. Aber es waren ja 2! Wir sind dann also zum Pool 1 hingeschwebt und siehe da- das Wasser war nass. Karate rein ins Wasser. Alle kamen mit. Cool - und zwar das Wasser. Wie soll man 18° aushalten? Undenkbar. Die Lösung lautet: mit Schwimmen, Ball schmeissen und stuken! Ja Selbsthilfe war gefragt und so wurden sich nahe gelegene Personen geschnappt, und diese, wie oben beschrieben, behandelt. Dann raus und in den andern Pool. Der war aber nur zum Schwimmen gedacht und weil das ja so anstrengend ist und nie richtig gelernt wurde, sind wir dann raus. Bisschen abgetrocknet, den Rest hat die Sonne gemacht. Dann Musik zur Entspannung angemacht und zerquetschte Katjes gegessen und den Rest als Ameisenfalle umfunktioniert. Musik an: Esperanto für alle! Irgendwann hab ich dann aber `nen Sonnenstich gekriegt und bin dann abgezogen und zwar um die Landschaft zu erkunden. Micha kam mit und so sind wir los. Im Hellen war es eigentlich ziemlich leicht den Strand zu finden. Wir da also hin. Es war ja Sonntag. Die reichen Franzosen lagen auf dem Meer auf ihrem Boot und haben sich gesonnt und sind rausgefahren um zu poppen (is doch klar), die armen lagen am Strand und haben sich auch gesonnt (aber nicht gepoppt). Auf einmal war der Strand zuende und dann sind Felsen gekommen und da sind wir natürlich auch noch reingetanzt. Irgendwann hatten wir aber genug dort rumgespalkt und dann ab ins Apartement zum Essen fassen. Die Andern sind dann zum Strand und wir sind nachher auch bald hin. Und da lag Toni- der Schlimme - mit den Mädchen ganz allein. Nachher sind wir noch schnell ins Wasser dort gesprungen und dann sind die Mädels schon wieder abgehauen um NUDELN zu machen. Wir (T,M,F) noch dageblieben um Volleyball zu spielen und um zu “gucken was so geht”. Dann gabs abends bei uns auf der Terasse Nudeln und das war cool. Kati hat das Meiste- oder zumindest ein wenig ja aufgenommen. Der Rest ist geheim.

Am nächsten Tag nach Monaco- Stadt der Reichen und Schönen: also wie für uns gemacht. Dass die Stadt höher als breit ist, war mir vorher nicht klar- kam mir aber so vor. Da sind nur schnittige Autos rumgefahren. Nix mit getunten Schrottkisten, die lauter als schnell und heile sind. In Monaco ist ja alles edel adlig, denn da wohnt ja so ein verrückter Prinz, der immer mit Michael Schuhmacher rumschwult. Aber das Flair ist einmalig. So viel Geld an einer Stelle. Die Leutis da haben grad die Vorbereitungen zur Formel 1 getroffen und wir sind ganz schnell (ungefähr 5 km/h) auf der Rennstrecke langgegangen.Uns hat keiner überholt. Noch ein Pit-Stop vor den schönsten Booten um Fotos zu schießen und dann Richtung Casino von wo´s auch schon wieder los ging.

FORTSETZUNG FOLGT NICHT MEHR... (GRUND=GEDÄCHTNISSCHWUND)

Bilderseite 1 - Monaco und Saint Tropez und die Trophäe mit dem Sieger

Bilderseite 2 - Pool, Strand, Wohnung, Monaco

Bilderseite 3 - Strand St. Tropez, alles Mögliche sonst noch

Bilderseite 4 -Abschiedsfoto und mehr

 

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