Es ist nun an der Zeit,
unsere Jahre am Gymnasium Havelberg noch einmal Revue passieren zu lassen,
schließlich haben einige von uns diese Schule ganze neun Jahre besucht.
Es fing damit an, dass 55
kleine Schüler der 1982 bzw. ´83 geborenen, 1993 in die 5. Klasse des
Pestalozzi Gymnasiums eingeführt wurden.
Damals gab es noch keine
Förderstufe, wir waren gebildet genug, um uns gleich in die Zwänge der
Oberschule zu begeben.
Oh, wenn wir gewusst
hätten...
Wir verbrachten 2
muntere Jahre unter der Obhut von Herrn Gorges und Herrn Döring,
nicht zuletzt durch
unsere erste gemeinsame Klassenfahrt nach Bertingen, bei der wir lernten, wie
man sich auch nach der Sperrstunde noch, trotz Bewachung, aus den Zimmern
schleichen kann und dass diese sogenannten Bildungsreisen glücklicherweise
wenig kulturell- intellektuellen Wert haben und dafür jedem um so länger in
Erinnerung bleiben.
Schließlich mussten wir
uns in der siebten Klasse zwischen Russisch und Französisch entscheiden.
Außerdem wurde unsere
Stufe hier um einige Neuzugänge aus den Schulen von Kamern, Schönhausen, Glöwen
und der Sekundarschule Havelberg aufgestockt.
Wir lernten aus „zwei
mach drei“ und waren ab jetzt 3
parallel laufende Klassen, begleitet und unterstützt durch Herrn Döring
(weiterhin), Frau Pokorny und Frau Wernitz.
In der 8. Klasse dann
wurde uns der Eintritt ins „Erwachsenleben“ durch Jugendweihe beziehungsweise
Konfirmation quittiert und tatsächlich ist dies auch die Zeit, in der wir
anfingen nervig, übertrieben und unberechenbar zu werden (von Lehrern und
Eltern gern als pubertäre Phase beschrieben, wir allerdings halten dies für ein
Gerücht und beschreiben diesen Prozess lieber als Versuch der Angleichung an
unsere Umwelt).
Dies war auch das Jahr
unserer zweiten Klassenfahrt, die wir zum ersten mal getrennt voneinander
verbrachten. Für Herrn Döring und Frau Wernitz ging’s mit ihren Klassen nach
Seyda, Frau Pokorny und Co. hatten sich für Rügen entschieden.
Und auch diesmal wurde
es für alle 3 Klassen ein unvergessliches Erlebnis!
Als denkwürdigstes und
ereignisreichstes Jahr sollte die 10. Klasse (1998/1999) fungieren.
Zu Beginn dieses
Schuljahres noch ungeahnt dessen, was uns erwartet, hatten wir unser
vierzehntägiges Berufspraktikum zu absolvieren. Wir waren die letzten an
unserer Schule, die dieses Privileg genießen durften und gleichzeitig die
ersten denen das 13. Schuljahr auferlegt wurde (Danke, danke).
Da kam uns eine Aufmunterung
gerade recht; wie zum Beispiel die Gründung der Kabarettgruppe („Dornenröschen“),
oder die nun vornehm Studienfahrt genannte Exkursion nach Italien, wo unsere
Lehrer, um ihre Autorität zu bewahren heimlich die Weinflaschen versteckten
(nützt aber nichts, nützt gar nichts, liebe Lehrer, unsere geschulten Augen und
Nasen wittern jede Spur alkoholischer Exzesse und sei sie noch so gut getarnt).
Im folgendem 11. Jahr, das
als Abiturvorbereitungsjahr (auch Überbrückungsjahr) gesehen werden sollte,
galt es außerschulische Aufgaben zu bewältigen. Wir waren nämlich für die
Betreuung des letzten 12er Abschlussjahrgangs verantwortlich (ach, wie wir sie
beneideten...). Es mussten Blackyparties und das Schwimmbadfest organisiert und
die Verpflegung während der Prüfungszeit übernommen werden.
Einige von uns hatten sogar
das Glück für 4 Wochen nach Seattle/USA zu fliegen, um hier in Gastfamilien zu
leben und mit Austauschschülern zur Schule zu gehen. In den Jahren zuvor gab es
schon ähnliche Austauschprogramme, nach Frankreich und Weißrussland.
In amüsanter Erinnerung wird
sicher auch der Ausflug nach Berlin ins Hotel „Vier Jahreszeiten“ bleiben, ein
skurriles Gebäude, das leider nicht über annähernd so viele Sterne verfügte...
Zum Ende des Jahres
mussten schwerwiegende Entscheidungen getroffen werden. Es ging um die Wahl der
Grund- und Leistungskurse, die einigen von uns wochenlanges Kopfzerbrechen
bereitete- ging es doch darum, zu entscheiden in welchem Fach man in 2 Jahren
seine Prüfungen ablegen wollte.
Dann hieß es Abschied
nehmen- vom Klassenverband (wir wurden Kursstufe) und somit auch von unseren
Klassenlehrern, würdig vertreten und ersetzt durch unseren Oberstufenkoordinator Herrn Botzon- an dieser Stelle ein
riesengroßes Dankeschön an Frau Pokorny, Frau Wernitz und Herrn Döring, die uns
lange Zeit gefördert, unterstützt und beeinflusst haben und nicht zuletzt bei
Frau Fischer und Herrn Botzon für die Geduld der letzten zwei Jahre und ihre
äußerst charmante und humorvolle Art mit denen sie uns begleiteten und unsere
Probleme zu lösen versuchten!
In den letzten zwei Jahren
dann wurde es ernst!
War es doch für fast jeden
von uns wichtig noch möglichst vor dem 18. Geburtstag die Führerscheinprüfung
zu bestehen, um dann im Auto den gestressten aber erwachsenen (Fast-) Abiturient
abzugeben.
Denkwürdig waren auch die
beiden Studienfahrten nach Prag und Frankreich, gleichzeitig als Abschlussfahrten
zu sehen und damit der Anfang vom Ende einer unvergesslichen Schulzeit.
Es folgten Vorbereitung auf
das Abi, den letzten Schultag und diese Zeitung hier, die Bibliothek wurde
eingeweiht, in der wir von nun an auch einen Grossteil unserer Klausuren
schrieben, begleitet durch den Musikunterricht von Herrn Gorges und der
Skikurs, der noch einmal eine Verschnaufpause war.
Und schließlich der letzte
Schultag selbst. „Mafiöse“ Abiturienten forderten ihren Abschluss, Frau Klemm
als Baby, oder die Sportlehrer im Sack, die Herrn Botzon freikaufen mussten...
Am Abend die Party in
Sandau als krönenden Abschluss eines gelungenen Tages und dem Rückblick auf 9
Jahre am Pestalozzi-Gymnasium Havelberg!
Zum Abschluss möchten wir
noch einmal an alle diejenigen erinnern, zum einen an alle Schüler, die einmal
unsere Klasse besucht haben und dann wieder verlassen haben, und an Lehrer, wie
Frau Bartels, Frau Kosciz-Weber, Frau Peters, Frau Kuschel, Herr Hille und Herr
Unger, die aus privaten oder gesundheitlichen Gründen uns nicht bis zum Ende
begleitet haben, aber auch sie werden uns im Gedächtnis bleiben und auch sie
sind mitverantwortlich für das was aus uns geworden ist!
Schülersprüche
Part I
England findet Kati wunderschön,
doch zum Studium wird sie nach Berlin gehen.
Als Quasselstrippe war sie bekannt,
trotzdem gingen ihr die guten Noten von der Hand.
Kekse backen
konnte Jenny gut,
zum Sprechen im
Unterricht hatte sie kaum Mut.
Das Tanzen im Blacky
liebte sie sehr,
davon wollte sie
immer mehr.
Immer freundlich und stets fein,
das kann nur Susanne sein.
Sie hatte es nicht leicht, das könnt ihr uns glauben,
hatte sie doch stets die Schule vor den Augen.
Antje B. liebt die
französische Sprache sehr,
doch am Wochenende
die Discos noch viel mehr.
Sie reist in ihrer
Freizeit immer recht viel,
und oft war auch
Berlin ihr Ziel.
Ina war auch als Ricky bekannt,
die immer die richtigen Worte fand.
Niemals sie ein Blatt vor den Mund nahm
Und alles aussprach was ihr in den Sinn kam.
Beim
Turnen da war Ebbe der Hit,
da
kamen die anderen nicht ganz mit.
Auch in Geschichte
war er klug
doch von Latein
hatte er bald genug.
Schnattern konnte Jessika F. wie eine Ente,
das bleibt ihr bestimmt noch bis zur Rente.
In Bio war sie häufig dran,
dann war sie sprachlos ab und an.
Christian
liebt die botanischen Pflanzen sehr,
doch sein
Meerschweinchen noch viel mehr.
In der Schule
wusste er immer recht viel,
doch in der
Freizeit war oft der Sport sein Ziel.
Wer fiel vom Teppichrand und brach sich ein Bein?
Das kann doch nur Nicole F. sein.
Theaterspielen ist ihre Welt,
weshalb sie auch nichts mehr in Deutschland hält.
Im
Unterricht bekam Rebekka kein Wort heraus,
doch
beim Kabarett blühte sie richtig auf.
Mit dem Radl fuhr sie jeden Tag zum
Unterricht
Und
auf Jiu-Jitsu verzichten konnte sie nicht.
In Australien war Antje G. für ein Jahr,
das fand sie wirklich wunderbar.
Um das Abi mit uns zu machen,
musste sie 2 Jahre in einem schaffen.
Die Locken waren
Stephie G.’s Markenzeichen,
und durch ihre
Hilfsbereitschaft konnte sie viel erreichen.
Sie ist stets mit
Frohsinn bekannt,
drum will sie auch
für 1 Jahr in ein anderes Land.
Probleme hatte Josi nie,
ob Deutsch, Geschichte oder Chemie.
Am Wochenende war sie kaum zu Haus,
denn sie probierte viele Diskotheken aus.
Steffanie H. ist überall bekannt,
auch weit hinaus
im fernen Land.
In der Schule
hatte sie stets gute Laune,
doch am liebsten
mochte sie die Pause.
Fabian war sehr gerissen
Und hatte auch ein großes Wissen.
Von Bendelin in die große Stadt
Kam er manchmal mit dem Rad.
Virginia ist ein
aufgewecktes Mädchen,
und fuhr gerne mit
dem Auto ins kleine Städtchen.
Kunst und Musik
waren ihre Stärke,
dort schaffte sie
oft gute Werke.
In der 10. Klasse ist es wie in der 6. und 8.
üblich eine Klassenfahrt zu machen. Gegenseitiges Kennenlernen der Mitschüler
und so! Uns zog es ins Ausland und wir wollten dies mit allen Mitteln
durchsetzen. Durch diesen gemeinsamen
„Kampf“ ins Ausland zu dürfen, hielten alle drei Zehnten zusammen und es
war die erste und einzige Klassenfahrt, an der wir geschlossen teilnahmen. Bis
heute durfte keine 10. Klasse nach uns ins Ausland. Üblich wurde wieder die
Regelung, dass erst die Abschlussfahrt ins Ausland gehen darf.
Vom
02.05. – 08.05.1999 führte uns also der Weg nach Italien ins Camping- und Feriendorf „Villaggio turistico San
Francesco“. Dieser an sich kleine Ort befindet sich in der Nähe von Caorle an
der Adria nicht weit entfernt von Venedig. Die Bungalows, in denen wir eine
Woche lang schliefen, lebten und unsere Reise genossen, waren für 5 Leute
inklusive Krabbeltiere eingerichtet. Abends verschlug es uns stets an den zur
Anlage gehörigen Privatstrand oder in die Disco, zu der man nur wenige Meter
laufen musste und die man auch in leicht angedudeltem Zustand finden konnte.
Aber man
saß
oft auch gemütlich beisammen zu zehnt oder mehr oder weniger auf den Terrassen
bei Trank, Speis und Spiel und ließ es sich so richtig gut gehen. Natürlich wurde
stets darauf geachtet die gewünschten Ruhezeiten einzuhalten und die
Lärmbelästigung einzudämmen. Man wollte schließlich keinen Stress mit den
restlichen Urlaubern oder Lehrern. Diese fand man im übrigen stets auf ihrer
Terrasse bei einem Gläschen Rotwein sitzend vor! Auslandsreisen müssen beim Kultusministerium beantragt werden und
meistens bekommt man auch noch einige finanzielle Zuschüsse. Dafür muss man
aber einige Unternehmungen im Land nachweisen. Da diese Klassenfahrt eher als
Studienfahrt bezeichnet und beantragt wurde, mussten wir also nachweisen, dass
wir auch etwas gesehen hatten. Es waren interessante und weniger interessante
Ausflüge und Unternehmungen dabei. So gefiel es wohl zunächst jedem, dass wir den
ersten Tag nach der anstrengenden 16stündigen Fahrt quer durch Deutschland,
Österreich und Italien zu unserer freien Verfügung hatten und das herrlich
sonnige Wetter zum Relaxen am Strand nutzen konnten, wobei es einige von uns
auch in die kühle Adria zog. Dann ging es in doppelter Ladung weiter: Zunächst
die Inselrundfahrt Murano, Torcello und Burano! Es folgte Venedig plus einer
„Taxi“ – Fahrt auf dem Canal Grande mit Tourismusführung und anschließendem
Aufenthalt in der Stadt selbst, wobei man den Campile mit Blick auf Venedig,
den Markusplatz mit tausend Tauben, die Rialtobrücke und vieles mehr
besichtigen konnte. Eine Lagunenfahrt mit Fischimbiss stand ebenfalls auf dem
Programm sowie der Besuch von Caorle. Am letzten Tag zog es uns in ein
italienisches Villagio zu einem kleinen Stadtbummel. Ein großes Erlebnis war
wohl auch der Discoabend in Caorle.
Das
Wetter spielte an allen Tagen gut mit. Wir genossen fast nur Sonnenschein.
Betrübt waren somit alle, als es wieder Richtung Heimat ging. Die große Portion
Schlaf haben wir wohl alle gebraucht. Im Bus war es bis auf die Pausen
jedenfalls stets ruhig und es war nur vereinzelt mal ein lauter Schnarcher zu
vernehmen
Schülersprüche Part II
Diana brachte frischen Wind,
denn aus Berlin kam sie geschwind.
Hat sie hier auch schnell einen Freund gefunden,
so vergaß sie sogar einige Unterrichtsstunden.
Sein Daewoo war
Klausis kleiner Flitzer,
damit erwischte er
jeden Blitzer.
Die Schule konnte
ihn nicht begeistern,
doch Geschichte
konnte er gut meistern.
Fußball, das war der Sport der Christof gefällt,
dafür reiste er fast um die ganze Welt.
Von Mädchen ärgern war er besessen,
doch anders herum sollten diese es vergessen.
Mit dem Auto kam
Kendy zur Schule jeden Tag,
da er den weiten
Weg zu Fuß nicht mag.
Er war ruhig und
gelassen,
und erreichte
somit alle Klassen
“Blond“ das war Kathrin wirklich nicht,
helfen sah sie stets als Pflicht.
Die Schule, die vergaß sie nie,
doch am liebsten ging sie zu Chemie.
Auto und Handy
liebt Stephanie M. sehr,
doch ihre Pferde
noch viel mehr.
Die Jungs haben es
ihr angetan,
drum kam sie
selten pünktlich in der Schule an.
Die Schule war nie Marcos Hobby,
trotzdem wollte er sein Abi.
Mit Sascha ging er viele Jahre durch dick und dünn
Wir hoffen, dies bleib auch so weiterhin.
Das Chaos erfüllt
Jessicas ganzes Leben,
und darum tut sie
auch nicht streben.
An den Wochenenden
feiert sie in Saus und Braus,
deshalb schläft
sie sich in der Schule aus.
Sie lernte viel, sie lernte gut,
davor ziehen wir alle den Hut.
Rudern war Caterinas Leidenschaft,
so hat sie viel Zeit auf dem Wasser verbracht.
Zum
Fasching kam Thomas als Engel oder Oma,
und versetzte
damit die Jungs ins Koma.
Sein
Hausaufgabenheft war bunt geschmückt,
das war mit Fotos
seiner Freunde bestückt.
Anfangs hatte Angelika es schwer,
doch das ist heute so nicht mehr.
Ihr Auto ist ihr bestes Stück
Und rechnen tut sie alles mit.
Anja sah alles
nüchtern und trocken,
man konnte ihr
kaum ein Lächeln entlocken.
Die Gurken sind
ihr größter Hit,
die bringt sie dann
zur Schule mit
Ob Physik, Mathe oder Chemie,
zufrieden war Marlene nie.
Sie ärgerte sich über jede Kleinigkeit,
doch das ist nun Vergangenheit.
Marlene fährt schnell und nicht gerade zart,
wir wünschen ihr dennoch weiterhin gute Fahrt!
Annetts Mitschriften
waren sauber und fein,
das sollte manchen
Mitschülern eine Hilfe sein.
Mit ihr konnte man
gute Laune bekommen
Und hat sie so
schnell als gute Freundin gewonnen.
In Englisch fehlte Sascha nur,
so machte Rainer Terror pur.
Er liebte seinen Fußball sehr,
drum fuhr er am Wochenende viel umher.
Der Weg zur Schule
war für Steffi S. recht schwer,
darum musste auch
jeden Morgen der Corsa her,
Den Unterricht hat
sie recht ruhig und still verbracht,
aber in den
Klausuren hat sie stets viele Punkte geschafft.
Nancy war im Unterricht ruhig und strebsam,
doch in Pausen meist sehr redsam.
Mit dem Bus hatte sie selten Spaß,
doch beim Rudern sie ihre Probleme vergaß.
Dana sagte stets
was sie dachte,
was ihr Erfolg,
aber auch Missgunst brachte.
Der Schulküche
blieb sie bis zum Ende treu,
denn vor dem Essen
hatte sie keine Scheu
Schülersprüche
Part
III
Langer Mantel, Stachelbart,
Wochenends war Micha hart.
In Mathe konnt’ er überzeugen
In Englisch musste er sich beugen.
Schnürschuh
haben Sie Michael genannt,
doch auch als Atze
war er bekannt.
Im Unterricht war
er ruhig und leise
Und zum
Quappenwinkel hatte er eine weite Reise.
Unsere kleine Sportskanone
mit dem blauen Flitzer ist Simone.
In Chemie blühte sie so richtig auf,
bei anderen Sachen warten wir noch drauf.
Toni war der
Mädchenschwarm,
mit seinen Locken
zog er besonders 8-Klässler an.
Hip Hop war seine
Lebensphilosophie,
ohne seinen Hut
ging es deshalb nie.
Lachen konnte man mit Katharina gut,
hatte man Probleme machte sie einem Mut.
Schafe waren ihre Leidenschaft,
darauf hat ihr Freund sie gebracht.
Das Internatleben
fand Kristin ganz toll,
drum blieb sie
diesem zum Ende treu.
Kunst ist ihre
Leidenschaft,
die hat ihr oft 15
Punkte gebracht.
Ehrgeizig, freundlich und hilfsbereit,
stand Stefanie W. anderen gern zur Seit.
Organisieren, das konnte sie wirklich,
drum wurden einige Höhepunkte erst möglich.
Voller Witz,
Charme und Ironie,
unsere Carmen
vergessen wir nie.
Doch mit chatten,
simsen und surfen,
ging sie uns
manchmal auf die Nerven.