Donnerstag 10.15 Uhr, alle Schüler sind gut gelaunt und warten, dass endlich die Doppelstunde Mathe beginnt. Dann stürzt auch schon Frau Schulz (manchmal auch im Bananenkleid) in den Raum und das langersehnte Klingelzeichen lässt die Stunde beginnen..
Wir werden ja dann sehen wer schneller oder schneller
ist und behandelten das Sehnentransprez.
Weiterhin haben wie uns mit Differentationen,
Monotie, Parallolität und punksymmetrischen Funktionen beschäftigt. Wir taten
uns nicht schwer mit der Gleichung die wer wahren musste.
Sie stellte uns vor die schwierige Frage: “Was
müssen wir verändern, wenn der Raum nicht in der Ebene sondern im Raum liegt?“
Das Ergebnis klatscht sie gleich ins Rechner, wenn
dieser nicht grad verpumpt ist, weil man sich nicht alles im Kopf merken muss.
Die erste Stunde ging dem Ende zu und wir haben gelernt, dass ne Zahl plus ne
Zahl immer ne Zahl sein muss.
Nach
einer kurzen Pause, in der Frau Schulz in mitreißende Gespräche verwickelt
wurde, oder sie die Schüler verwickelt hat, gingen wir gleich zu den
Sonderfällen über, die sie und ständig reinschmuggeln.
Weil sich nichts aufhebte, haben wir alles verquakkelt. An der exiplieten Form von f von Strich konnten wir sehen wo die Krümmung passierte, nachdem Frau Schulz erst mal die Scheiben geputzt hat. Nebenbei „Gesundheit!“ und nachdem die eine Dreiecksform nicht mehr für möglich hatte, wollte sie darauf hingewiesen werden, wenn sie schief guckt.
Als die Kugel dann die Ebene gerührt hat, mal
dahin und mal hierhin
haben wir geschlussfolgert, dass wir an
Kleinigkeiten groß und
stark werden.
Eine kurze Testarbeit zwischendurch zeigte uns,
dass man viel durch Schreiben kaputt machen kann. Dass die Funktion an der
Tafel oft unverständlich war, war nur die Schuld der Tafel.
Am Ende der zwei Stunden gingen wir mit der
Erkenntnis nach Hause, dass 0 durch eine Zahl eigentlich immer –2 sein
müsste.....